Auf den ersten Blick sieht sie aus wie eine Bonsai-Gitarre. Aber sie hat durchaus einen ganz eigenen Charakter und klingt ein bisschen exotisch: fröhlich, unbeschwert und nach Urlaub. Kein Wunder, denn bekannt wurde sie zuerst im pazifischen Raum (Hawaii).
Die Ukulele hat nur vier Saiten und gilt als leicht zu erlernen, sie schult die (Fein-)Motorik und ist deshalb ein perfektes Einsteiger-Instrument. Der Name „Ukulele“ bedeutet übrigens „hüpfender Floh“ – eine Anspielung darauf, dass sie mit flinken Fingern gezupft wird. Zur Liedbegleitung werden die Saiten wie bei der Gitarre geschlagen.
Ukulele-Lehrer:
Helmar Weiß